Wie die Wissenschaftlerin erläuterte, komme beim Wohlfühlen in einem Betrieb dem Thema: "Wie verstehe ich mich mit dem Chef/der Chefin und den Kolleginnen und Kollegen?" die größte Bedeutung zu. Werde dieses Kriterium im späteren Alltag im Betrieb nicht erfüllt, könnte eine Lösung des Ausbildungsvertrags die Folge sein. Zudem betonte sie, dass das Thema Gehalt bei den Jugendlichen stark an Bedeutung gewonnen habe. Es sei jungen Leuten mittlerweile überaus wichtig, sehr gut zu verdienen.
In einem weiteren Schwerpunkt des Interviews ging es um mögliche Kanäle von Handwerksbetrieben, um Jugendliche für eine Ausbildung zu rekrutieren.
Das vollständige Interview steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.