Einzelansicht

EnergieSparCheck: erhöhte Förderung

Die Energiepreise klettern ungebremst weiter, aber auch das Umweltbewusstsein steigt. Immer mehr Gebäudeeigentümer erkennen, dass eine umfassende Energiediagnose des Eigenheims ein wichtiger Schritt zum Kostensparen ist. Gerade jetzt ist die Gelegenheit günstig: das Umweltministerium des Landes fördert auch in diesem Jahr weitere EnergieSparChecks (ESC) und hat seinen Förderbeitrag um 50 Prozent erhöht.

Der Energieberater erhält nun einen Zuschuss von 150 Euro, der Auftraggeber steuert für die energetische Beratung seines Einfamilienhauses ebenfalls 150 Euro bei. Weiterhin werden auch Wohnhäuser mit bis zu acht Wohneinheiten gefördert.

Auf der Homepage
www.energiesparcheck.defindet der Hauseigentümer einen Energieexperten in seiner Nähe. Die dort gelisteten Fachleute des Handwerks sind kompetente Ansprechpartner für Energieberatungsleistungen und den EnergieSparCheck. Seit über zehn Jahren werden Meister aus den Bau- und Ausbaugewerken entsprechend geschult. Schon mehr als 4.000 haben die umfassende Gewerke übergreifende Fortbildung zum Gebäudeenergieberater (HWK) absolviert.

Informationen: www.energiesparcheck.de