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Badmöbel: Stilvolle Ordnungshalter

(Foto: VDS, Keramag)

(Foto: VDS, Keramag)

Bei der Badeinrichtung beobachtet die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in den letzten Jahren einen starken Trend zur Individualisierung. Möbel sind nicht mehr nur Stauräume, sondern immer häufiger an der Gestaltung von Räumen beteiligt.

Zu den Rennern zählt unter anderem Holz, das eine persönliche Note ins Ambiente bringt und sich zunehmend an Modelle aus dem Wohnbereich annähert. Daneben ist der Trend zu Weiß, cremigem Cashmere und neuen Glanztönen in Braun-, Blau- und Grün-Nuancen unbestritten.

Wer sein Bad neu möbliert, sollte an ein Gesamtkonzept denken, das sich an den eigenen Bedürfnissen orientiert. Badmöbellinien mit kombinierbaren Elementen helfen dabei. Baukastenartig lassen sich Waschtische samt Armatur, Schränke, Spiegel, Regale sowie Abdeckplatten in zahlreichen Abmessungen und Ausführungen ganz nach Wunsch zu einem kreativen Wandmöbel zusammensetzen.

Darüber hinaus gibt es Programme, die für eine größere Flexibilität sogar eine Verbindung mit der Sanitärtechnik eingehen – zum Zweck einer konstruktiven Einheit von Möbel, Sanitärelementen und jener Technik, die für gewöhnlich in Wand und Boden verschwindet. Dank integrierter Installationswände können Wasserleitungen fast überallhin verlegt werden.

Damit es beim Badmöbelkauf jedoch nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt, zahlt sich der Gang zum Sanitärprofi aus. Vor allem jedoch, weil die Einrichtung und Möblierung eines Bades schon eher zu den Großprojekten der Wohnungsgestaltung zählt. Gute Beratung und eine Planung nach Maß sind deshalb Gold wert.

Informationen: www.gutes-bad.de , www.eckring.de