Wenn das Thermometer steigt, suchen viele Menschen Abkühlung im Freien. Doch auch im Sommer verbringt der Mensch rund 80 % seiner Zeit in Innenräumen. Ob er diese als angenehm temperiert empfindet, hängt nicht nur von der Temperatur, sondern insbesondere auch von der Luftfeuchtigkeit ab, informiert der Fachverband Gebäude-Klima e. V. Denn je höher die Luftfeuchtigkeit, umso wärmer empfinden wir es. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 bis 50 % und einer Temperatur von 20 bis 26 Grad Celsius fühlt man sich im Sommer am wohlsten und ist am leistungsfähigsten.
Fünf Tipps für einen kühlen Kopf auch bei größter Hitze:
- Jalousien und Rollläden tagsüber geschlossen halten, Gardinen zuziehen
- Fenster tagsüber geschlossen halten, bevorzugt früh morgens und spät abends stoßlüften
- Innere Wärmelasten (Computer, Drucker und TV-Gerät etc.) finden und ausschalten
- Hohe Luftfeuchtigkeit vermeiden: keine Wäsche in der Wohnung trocknen und für ausreichenden Luftwechsel sorgen
- Moderne, leistungsgeregelte Raumklimagerät mit dem „Qualitätssiegel Raumklimageräte“ des FGK installieren lassen
Informationen: www.fgk.de